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Maishacke Steketee EC-Weeder

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Mais hacken, 8-reihig

Hackrahmen 8-reihigAnsprechpartner Maishacke Steketee EC-Weeder

  • für Reihenabstände von 75cm
  • mit präziser Kamerasteuerung
  • einzelnes Ausheben der Hackelemente über GPS (Section-Control)
  • 5 Gänsefußschare pro Reihe
  • nachlaufende Fingerhacke oder andere Werkzeuge (Häufelschar, Striegel, etc.)

Mechanische Unkrautbekämpfung

  • Hauptgründe
    • Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln
    • Akzeptanz der Bevölkerung, Imageverbesserung der Landwirtschaft
  • Positive Nebeneffekte
    • Bessere Wachstumsbedingungen
      • Verbesserter Luft-/Wärmehaushalt im Oberboden
      • Gegebenenfalls werden Verkrustungen aufgebrochen
    • Wasserhaushalt
      • Kapillarität unterbrechen, geringere Verdunstungsrate
    • Nährstoffverfügbarkeit
      • höhere Mineralisation, größere Nährstoffaneignung der Kulturpflanzen, geringere Auswaschungsverluste
    • Umweltschutz
      • Vermeidung von Resistenzbildungen gegen chemische Pflanzenschutzmittel
  • Weitere Anwendungen
    • Einarbeitung von Gülle und Gärresten
      • Emissionsschutz
      • Ausnutzung von Nährstoffen
  • Arbeitsprinzip
    • oberflächliches Bearbeiten durch
      • Herausreißen
      • Abschneiden
      • Verschütten
      • An-/Abhäufeln
  • Arbeitsweise
    • Hacken in der Reihe (Herausreißen, Abschneiden)
      • Hackmesser extrem flach ausgeführt, dadurch geringe Arbeitstiefen möglich, dementsprechend weniger neues Unkrautpotential
      • kaum Erdbewegung, dadurch geringere Verschmutzung der Kultur
    • Fingerhacke (hacken zwischen der Kulturpflanze)
      • drei verschiedene Positionen für unterschiedliche Aggressivität
      • Die Finger arbeiten in das nicht bearbeitete Hackband ein und brechen es auf. Dadurch wird das Unkraut, welches sich noch im Jugendstadium befindet, verschüttet oder ausgerissen und trocknet dann an der Oberfläche aus.
    • Anhäufeln
      • Damm formen (Häufelschar). Wenn der Mais ca. 40 cm hoch ist, werden durch Anhäufeln kleine Unkräuter in der Reihe verschüttet (Verschüttungseffekt), dadurch gibt es in Folge weniger Unkrautdruck. Außerdem ist es bei der Pflanze durch den „Dammeffekt“ wärmer, durch die Bedeckung der Wurzel entsteht eine größere Oberfläche und garantiert somit ein schnelleres Wachstum.
  • Witterung
    • Während der Bearbeitung
      • Der Boden darf nicht zu feucht sein, um das Verschmieren oder Wiederanwachsen der Ackerbegleitpflanzen zu vermeiden.
      • An den Stützrädern, Werkzeugen und Schutzblechen klebende Erde kann die Kulturpflanze verschmutzen.
    • Nach der Bearbeitung
      • Nach dem Hacken sind trockene Witterungsverhältnisse erforderlich, damit die an der Oberfläche abgelegten Ackerbegleitpflanzen vertrocknen.
    • Optimale Witterung sind trockene Tage.
      • Kulturpflanzen sind schlaff (ruhen) und damit unempfindlicher gegenüber Beschädigungen.
      • Unkraut vertrocknet schneller an der Oberfläche.
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